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Was ist der Dunning Kruger Effekt wirklich? Gibt es ihn überhaupt?

Im Ideen­ma­nage­ment haben wir es häu­fig mit Men­schen zu tun, die Ideen aus Gebie­ten ein­rei­chen, in denen sie sich nicht wirk­lich auskennen.

Men­schen, die sich in einem Gebiet nicht wirk­lich aus­ken­nen, glau­ben häu­fig, dass sie dort doch eini­ges wis­sen. War­um dem so ist, das beschrei­ben Dun­ning und Kru­ger mit ihrem Dunning-Kruger-Effekt.

Quel­len
David Dun­ning, Judith A. Mey­e­ro­witz, and Amy D. Holz­berg 1989: Ambi­gui­ty and Self-Eva­lua­ti­on: The Role of Idio­syn­cra­tic Trait Defi­ni­ti­ons in Self-Ser­ving Assess­ments of Abili­ty. In: Jour­nal of Per­so­na­li­ty and Social Psy­cho­lo­gy 1989, Vol. 57, No. 6, 1082 – 1090.

Justin Kru­ger and David Dun­ning 1999: Unskil­led and Una­wa­re of It: How Dif­fi­cul­ties in Reco­gnizing One’s Own Incom­pe­tence Lead to Infla­ted Self-Assess­ments. In: Jour­nal of Per­so­na­li­ty and Social Psy­cho­lo­gy 1999, Vo. 77, No. 6, 1121 – 1134. Die im Video gezeig­te Gra­fik S. 1124.