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Öffentliche Verwaltung überfordert. Und doch treiben Mitarbeitende die Innovationen! Wie geht das?

Die öffent­li­che Ver­wal­tung unter­liegt gro­ßem Ver­än­de­rungs­druck: Digi­ta­li­sie­rung (Online­zu­gangs­ge­setz!), Demo­gra­fie (Fach­kräf­te­man­gel und Gene­ra­ti­on Y in den Ver­wal­tun­gen, “Digi­tal Nati­ves” und anspruchs­vol­le älte­re Senio­rin­nen und Senio­ren als Bür­ger). Der Kosten­druck ist schon fast zur Gewohn­heit geworden.
Öffent­li­che Ver­wal­tun­gen bestehen aus Men­schen. Wenn die Mit­ar­bei­ten­den in den Ver­wal­tun­gen nicht mit­ge­nom­men wer­den, dann wird ein Wan­del nicht gelin­gen. Wie kann dies kon­kret funk­tio­nie­ren? Mit dem Vor­schlags­we­sen wird hier ein bewähr­tes Kon­zept vor­ge­stellt, das die Mit­ar­bei­ten­den und ihre Erfah­run­gen in den Mit­tel­punkt stellt. Mit dem Vor­schlags­we­sen kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den selbst aktiv wer­den und ihre Sicht ein­brin­gen. Ob man will oder nicht: Dies führt zu einer neu­en Kul­tur in der Verwaltung.