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Weil ich Ideenmanager mag

War­um schrei­be, for­sche, blog­ge ich zum Ideenmanagement?

Natür­lich: Weil ich selbst Ein­rei­cher, Gut­ach­ter, Füh­rungs­kraft und Beauf­trag­ter für das Betrieb­li­che Vor­schlags­we­sen war und damit eini­ge Pra­xis mitbringe.

Aber zu sol­cher Pra­xis kommt man ja nicht von allein.

Ein wei­te­rer Grund könn­te sein, dass ich im Ideen­ma­nage­ment noch eini­ge For­schungs­lücken gese­hen habe und daher als Wis­sen­schaft­ler hier mei­ne Chan­cen sehe. Auch das stimmt, ist aber doch sehr rational.

Wahr­schein­lich eher trifft es dies: Ich habe früh Ideen­ma­na­ger ken­nen­ge­lernt, die mir wei­ter­ge­hol­fen haben, mit denen ich die Din­ge bespre­chen konn­te, mit denen ich eine Wel­len­län­ge gefun­den habe. Vie­le Ideen­ma­na­ger mit ganz eige­nem Cha­rak­ter, die auf ihre ganz per­sön­li­che Art Ideen­ma­nage­ment betreiben.

Am besten trifft es wohl dies: Ideen­ma­nage­ment ist „Peo­p­le-Busi­ness“. Und ich mag die­se „Peo­p­le“.

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