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Die Macht der Mitarbeiterideen in der öffentlichen Verwaltung

Das Online­zu­gangs­ge­setz ist noch lan­ge nicht abge­ar­bei­tet, nun kommt künst­li­che Intel­li­genz mit Chat­bots wie ChatGPT um die Ecke. Dazu Neue­run­gen im Gesund­heits­be­reich, natür­lich Ener­gie und die vie­len Berei­che, in denen Inno­va­tio­nen lan­ge über­fäl­lig sind. Wie soll der öffent­li­che Bereich das stem­men? Eines ist klar: Es wird sicher­lich nicht so funk­tio­nie­ren, dass es irgend­wo eine zen­tra­le Stel­le gibt. In die­ser zen­tra­len Stel­le sit­zen ganz, ganz schlaue Men­schen und die ent­wickeln ein genia­les Ver­fah­ren, rol­len das breit aus, von Anfang an funk­tio­niert alles per­fekt, Beschäf­tig­te und Bür­ger sind glück­lich. So etwas funk­tio­niert im rich­ti­gen Leben nicht. Was funk­tio­nie­ren kann ist das Vor­schlags­we­sen. Hier kön­nen Beschäf­tig­te Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge ein­rei­chen. Klas­si­scher­wei­se wer­den die Vor­schlä­ge dann begut­ach­tet und ggf. umge­setzt. Wobei ich die Kenn­zah­len für den öffent­li­chen Bereich auch ken­ne: Die Umset­zungs­quo­te ist an vie­len Orten erschreckend gering. Man kann das Vor­schlags­we­sen auch intel­li­gen­ter ein­set­zen, das zeigt die­ses Video:

Behör­den­spie­gel Semi­nar: https://​www​.fueh​rungs​kraef​te​-forum​.de/​d​e​t​a​i​l​.​j​s​p​?​v​_​i​d​=​9​967

Ideen­ma­nage­ment-Stu­die 2023