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Ideenmanager

Schnelldiagnose für einen guten Ideenmanager

Gutes Ideen­ma­nage­ment zeich­net sich durch gute Kenn­zah­len aus. Doch sagen die aktu­el­len Kenn­zah­len nur wenig über die lang­fri­sit­ge Ent­wick­lung und über die Nach­hal­tig­keit im Ideen­ma­nage­ment aus. Umge­kehrt: Manch­mal ist ein neu auf­ge­setz­tes Ideen­ma­nage­ment bereits viel bes­ser als sei­ne Kenn­zah­len, ein­fach, weil sich Kenn­zah­len erst im Lau­fe der Zeit nach oben ent­wickeln. Aus mei­ner Pra­xis in der Zusam­men­ar­beit mit Ideen­ma­nage­ment haben sich drei Kri­te­ri­en her­aus­ge­bil­det: Büro, Kla­gen, Alter und Betriebskenntnis.

Der Ideenmanager als Coach: Auswirkungen

Viel wur­de über die Erfolgs­fak­to­ren des Ideen­ma­nage­ments geschrie­ben. Ein ganz wesent­li­cher Erfolgs­fak­tor ist dabei schwer zu erfas­sen: Der Ideen­ma­na­ger selbst. Sicher­lich sind Per­sön­lich­keits­merk­ma­le, Erfah­rung, Schu­lung, Ehr­geiz mit im Spiel. Doch die­se Merk­mal kön­nen wir nur schwer mes­sen. Ein Punkt scheint jedoch die Per­son des Ideen­ma­na­gers gut zu beschrei­ben und ist mess­bar: Näm­lich, ob der Ideen­ma­na­ger als Pro­zess- und Metho­den­coach han­delt. Doch ist dies wirk­lich in jeder Situa­ti­on erstre­bens­wert? Die Ant­wort, basie­rend auf der aktu­ell größ­ten empi­ri­schen Erhe­bung zum Ideen­ma­nage­ment, fin­den Sie in die­sem Blog-Beitrag.