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Beteiligungsquote

Verbesserungsvorschläge pro Mitarbeiter und Beteiligungsquote — Reaktion auf ein Detail von Hartmunt Neckel: Toolbox Ideenmanagement

“Je mehr Mit­ar­bei­ter sich betei­li­gen, desto grö­ßer ist die durch­schnitt­li­che Anzahl ein­ge­reich­ter Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge pro Mit­ar­bei­ter (VV/​MA), sodass bei­de Kenn­zah­len im Wesent­li­chen die glei­che Infor­ma­ti­on lie­fern.”… Wei­ter­le­sen »Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge pro Mit­ar­bei­ter und Betei­li­gungs­quo­te — Reak­ti­on auf ein Detail von Hart­munt Neckel: Tool­box Ideenmanagement

Nützen hohe Anerkennungsprämien?

In die­sem Bei­trag wird die Aner­ken­nungs­prä­mie dis­ku­tiert. Aner­ken­nungs­prä­mi­en sind Prä­mi­en für Ideen, die nicht umge­setzt wer­den. Manch­mal liegt der Grund dafür, dass eine Idee nicht umge­setzt wird, aus­schließ­lich beim Unter­neh­men: Wenn bei­spiels­wei­se eine Anla­ge oder ein Pro­zess in der näch­sten Zeit ohne­hin abge­schafft oder umge­stellt wird, der Ein­rei­cher dies aber nicht wis­sen kann.

Ideenmanagement in der Provinz

Hid­den Cham­pi­ons lie­gen in der Pro­vinz. Unter­schei­det sich das Ideen­ma­nage­ment in der Pro­vinz von jenem in der Groß­stadt? Eine sta­ti­sti­sche Aus­wer­tung fin­det sich in die­sem Blog-Beitrag.

Nützen hohe Prämien für rechenbare Ideen?

Eine der häu­fi­gen Fra­gen, die unter Ideen­ma­na­gern dis­ku­tiert wer­den: Nützt eine hohe Prä­mie? Nach dem aktu­el­len Stand der Dis­kus­si­on muss man wohl sagen: Es kommt dar­auf an. Nicht in jedem Unter­neh­men und für jedes Ziel nützt eine hohe Prä­mie, aber manch­mal nützt sie schon. Schau­en wir uns die aktu­el­le Daten­la­ge an. Um die­sen Blog-Bei­trag nicht zu umfang­reich wer­den zu las­sen möch­te ich mich hier auf die Prä­mi­en für Ideen und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge mit bere­chen­ba­rem Nut­zen beschrän­ken. Die empi­ri­sche Basis sind Daten aus der Erhe­bung „Erfolgs­fak­to­ren im Ideen­ma­nage­ment“, die die FOM Hoch­schu­le für Oeko­no­mie und Manage­ment gemein­sam mit der HLP Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment GmbH durchführt.

Wer misst welche Kennzahlen des Ideenmanagements?

Zie­le im Ideen­ma­nage­ment sind wich­tig. Zie­le kann man nur sinn­voll ver­fol­gen, wenn man die ent­spre­chen­de Kenn­zahl erhebt — “Kannst Du’s nicht mes­sen, kannst Du’s ver­ges­sen” lau­tet nicht umsonst ein Schüt­tel­reim der Qua­li­täts­ma­na­ger. Wel­che Kenn­zah­len wer­den aber tat­säch­lich im Ideen­ma­nage­ment erhoben?

Der Ideenmanager als Coach: Auswirkungen

Viel wur­de über die Erfolgs­fak­to­ren des Ideen­ma­nage­ments geschrie­ben. Ein ganz wesent­li­cher Erfolgs­fak­tor ist dabei schwer zu erfas­sen: Der Ideen­ma­na­ger selbst. Sicher­lich sind Per­sön­lich­keits­merk­ma­le, Erfah­rung, Schu­lung, Ehr­geiz mit im Spiel. Doch die­se Merk­mal kön­nen wir nur schwer mes­sen. Ein Punkt scheint jedoch die Per­son des Ideen­ma­na­gers gut zu beschrei­ben und ist mess­bar: Näm­lich, ob der Ideen­ma­na­ger als Pro­zess- und Metho­den­coach han­delt. Doch ist dies wirk­lich in jeder Situa­ti­on erstre­bens­wert? Die Ant­wort, basie­rend auf der aktu­ell größ­ten empi­ri­schen Erhe­bung zum Ideen­ma­nage­ment, fin­den Sie in die­sem Blog-Beitrag.

Wie verteilt sich die Beteiligungsquote im Ideenmanagement?

Wie kann ein Ideen­ma­na­ger wis­sen, wie es um die Bee­tei­li­gungs­quo­te in sei­nem Ideen­ma­nage­ment bestellt ist? Klar: Er schaut sich Ver­gleichs­zah­len an. Die größ­te aktu­el­le Umfra­ge zum Ideen­ma­nage­ment im deutsch­spra­chi­gen Raum “Erfolgs­fak­to­ren im Ideen­ma­nage­ment. Stu­die 2016.” berich­tet von einer durch­schnitt­li­chen Betei­li­gung von 29%. Das ist gut zu wis­sen — aber was sagt dies einem Ideen­ma­na­ger, der nur 25% oder der sogar 40% Betei­li­gungs­quo­te erreicht? Sind 40% ganz viel mehr als 29%, oder liegt das noch im Nor­mal­be­reich? Dazu brau­chen wir mehr Informationen