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Hans-Dieter Schat

Prof. Dr. Hans-Dieter Schat war Einreicher, Gutachter, Führungskraft und Beauftragter für das Betriebliche Vorschlagswesen. Nun ist er Hochschullehrer, Wissenschaftler, Autor und Blogger für das Ideenmanagement.

10 Gründe, Ideenmanager zu werden

Wenn man ein klei­nes Mäd­chen fragt, was es ein­mal wer­den will, dann kommt nicht die spon­ta­ne Ant­wort „Ideen­ma­na­ge­rin“. War­um ist Ideen­ma­na­ger doch eine so inter­es­san­te Aufgabe?

Arbeitstechnik für Ideenmanager Teil 1

Wie soll ich das alles nur schaf­fen? Seuf­zer und Fra­ge von Ideen­ma­na­gern. Eine Ant­wort liegt in guter Arbeits­tech­nik, in die­sem Video wird der Ansatz von David Allen vorgestellt.

Wie aktuell sind die Siemens 3i Erfolgsfaktoren?

Wolf-Betram von Bis­marck ver­öf­fent­lich­te im Jahr 2000 Erfolgs­fak­to­ren für das 3i Ideen­ma­nage­ment von Sie­mens. Anhand aktu­el­ler Zah­len wird über­prüft, ob die dama­li­gen Erfolgs­fak­to­ren auch heu­te noch zu einem erfolg­rei­chen Ideen­ma­nage­ment führen.

Der Excellenz im Ideenmanagement verpflichtet

Ideen­ma­nage­ment muss sich wei­ter­ent­wickeln, kei­ne Fra­ge. Ideen­ma­nage­ment muss zu ver­schie­de­nen Manage­ment-Kon­zep­ten anschluss­fä­hig sein, auch dies ist kei­ne Fra­ge. Wie kann dies kon­kret umge­setzt wer­den? Die all­ge­mei­ne Ant­wort lau­tet: Das hängt von der Rich­tung ab, in die sich Ideen­ma­nage­ment wei­ter ent­wickeln soll, und von dem Manage­ment-Kon­zept, das mit Ideen­ma­nage­ment enger ver­knüpft wer­den soll. Anders gesagt: Hier gibt es nur Lösun­gen im Ein­zel­fall. Ein sol­cher Ein­zel­fall soll in die­sem Blog-Bei­trag vor­ge­stellt wer­den. Kon­kret geht es um die Ver­knüp­fung des Ideen­ma­nage­ments mit dem Modell der EFQM. 

Das einfachste Ideenmanagement

Mann kann Ideen­ma­nage­ment so rich­tig kom­plex gestal­ten: Die Inte­gra­ti­on von Betrieb­li­chem Vor­schlags­we­sen, Kon­ti­nu­ier­li­chem Ver­bes­se­rungs­pro­zess, Betrieb­li­chem Gesund­heits­ma­nage­ment und Qua­li­täts­zir­kel mit Schnitt­stel­le zum Beschwer­de- und zum Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment – min­de­stens. Dann benö­tigt man eige­ne Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen, damit die Beschäf­tig­ten wis­sen, wo sie wel­che Idee ein­rei­chen kön­nen und was dann mit die­ser Idee pas­siert. Die­ser Ansatz ist für gro­ße, rei­fe Unter­neh­men ange­mes­sen – doch man­che klei­ne­ren (und gar nicht so klei­nen) Unter­neh­men fra­gen sich, ob es nicht einen ein­fa­che­ren Ansatz gibt.
Es gibt ihn:
Sor­tie­re aus,
Stel­le ordent­lich hin,
Säubere,
Sau­ber­keit bewahren,
Selbst­dis­zi­plin üben.
Die­se Auf­zäh­lung wird abge­kürzt als die 5S. 

Ideenmanagement in der Provinz

Hid­den Cham­pi­ons lie­gen in der Pro­vinz. Unter­schei­det sich das Ideen­ma­nage­ment in der Pro­vinz von jenem in der Groß­stadt? Eine sta­ti­sti­sche Aus­wer­tung fin­det sich in die­sem Blog-Beitrag.

EFQM-Modell und Kennzahlen im Ideenmanagement

Was ist ein gutes Ideen­ma­nage­ment? Die­se Fra­ge ver­su­chen Bench­mar­king, Awards und Rat­ge­ber zu beant­wor­ten. Eine ein­zel­ne Kenn­zahl kann nur eine beschränk­te Aus­sa­ge tref­fen. Einen ganz­heit­li­chen Über­blick gibt das EFQM-Modell der Busi­ness Excel­lence, das hier vor­ge­stellt wird.